Surprise (Schiff): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Surprise Jack Aubreys fiktives Schiff, das in sehr vielen Romanen der Aubrey-Maturin-Reihe vorkommt. Es ist eine ehemals französische Fregatte. | Die Surprise Jack Aubreys fiktives Schiff, das in sehr vielen Romanen der Aubrey-Maturin-Reihe vorkommt. Es ist eine ehemals französische Fregatte. | ||
| − | Aubrey fuhr bereits als Midshipman auf diesem Schiff. | + | Aubrey fuhr bereits als Midshipman auf diesem Schiff, wie aus Rückblicken in der Romanreihe ersichtlich ist. Das Kommando über die Surprise übernimmt Aubrey 1805 (Roman HMS Surprise), und es spielt bis zum letzen Band immer wieder eine wichtige Rolle. |
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| + | Als Vorbild für das Schiff Jack Aubreys diente Patrick O'Brian die Surprise der Royal Mavy, die von 1796 bis 1801 als Schiff 6. Ranges in britischen Diensten stand. | ||
| + | Gebaut wurde es 1794 in Frankreich als Corvette ''Unité'' mit einer Bewaffnung von vierundzwanzig Achtpfündern. Nachdem sie 1796 von den Briten gekapert worden war, wurde sie mit einer Bewaffnung von 24 Neunpfündern auf dem Batteriedeck, 8 Vierpfündern und vier Zwölfpfünder-Carronaden auf dem Achterdeck sowie 2 Vierpfündern und 2 Zwölfpfünder-Carronadne auf der Back in Dienst gestellt. Die Besatzung war 200 Mann stark. 1802 wurde das Schiff verkauft. | ||
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Version vom 6. Januar 2008, 19:28 Uhr
Die Surprise Jack Aubreys fiktives Schiff, das in sehr vielen Romanen der Aubrey-Maturin-Reihe vorkommt. Es ist eine ehemals französische Fregatte. Aubrey fuhr bereits als Midshipman auf diesem Schiff, wie aus Rückblicken in der Romanreihe ersichtlich ist. Das Kommando über die Surprise übernimmt Aubrey 1805 (Roman HMS Surprise), und es spielt bis zum letzen Band immer wieder eine wichtige Rolle.
Hintergrund
Als Vorbild für das Schiff Jack Aubreys diente Patrick O'Brian die Surprise der Royal Mavy, die von 1796 bis 1801 als Schiff 6. Ranges in britischen Diensten stand. Gebaut wurde es 1794 in Frankreich als Corvette Unité mit einer Bewaffnung von vierundzwanzig Achtpfündern. Nachdem sie 1796 von den Briten gekapert worden war, wurde sie mit einer Bewaffnung von 24 Neunpfündern auf dem Batteriedeck, 8 Vierpfündern und vier Zwölfpfünder-Carronaden auf dem Achterdeck sowie 2 Vierpfündern und 2 Zwölfpfünder-Carronadne auf der Back in Dienst gestellt. Die Besatzung war 200 Mann stark. 1802 wurde das Schiff verkauft.
