Thomas Herrick

Aus HMS Lydia - Lexikon marinehistorischer Romane
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Der 1757 geborene Thomas Herrick kommt aus einer mittellosen Familie, sein Vater war Schreiber, und trat ohne jeden Einfluss in die Royal Navy ein.

Admiral Sir James Hamett-Parker war der Vorsitzende von Herricks Kriegsgericht.

An Bord der Phalarope ist Herrick der Erste Offizier von Richard Bolitho.

1798 ist Herrick Kapitän auf der Lysander.

1801 ist Herrick Kommodore auf der Benbow und dient unter Konteradmiral Richard Bolitho.

Thomas ist verheiratet mit Dulcie. Mit ihr wohnt er in einem stattlichen Wohnhaus in Kent.

Als Konteradmiral folgt Herrick Vizeadmiral Sir Lucius Broughton vor den Sträflingskolonien vor New South Wales.

Er geriet 1809 in Kriegsgefangenschaft und wurde in einem spanischen Kloster festgehalten. Dabei wurde seine Hand schwer verletzt, damit er nie wieder einen Säbel führen konnte. Ein englischer Überläufer zertrümmerte die Hand mit einem schweren Steinblock. Er wusste allerdings nicht, das Herrick ein Linkshänder war. Nachdem Herrick von Richard Bolitho und einem Landungskommando befreit wurde, ließ Bolitho den Verräter töten. Wieder an Bord der Valkyrie stellte der Schiffsarzt Wundbrand bei Herrick fest und musste den rechten Arm bis zum Ellbogen abnehmen.